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Starkregen in Ghana

Die Regenzeit ist die Zeit des Jahres, in der die Bauern in Ghana mit den größten Schwierigkeiten zu kämpfen haben.


So verlieren viele Hütten ihre Dächer oder brechen durch heftige Regenfälle oder Stürme zusammen. Auch die Grundnahrungsmittel werden knapp und teuer, weil Straßen schlammig und unpassierbar sind. Auch der Fluss ist für viele Menschen nicht mehr überquerbar, da er in dieser Zeit seinen höchsten Stand erreicht. Die Menschen befürchten beim Überqueren hineinzufallen und zu ertrinken.

Aber was bedeutet der Regen jetzt für die Baustelle vor Ort?

Für das Brückenbau Projekt ist es fast unmöglich, Baumaterial zur Baustelle zu bringen. Viele Lastwagenfahrer haben Angst, im Schlamm stecken zu bleiben und scheuen sich daher diese Straßen zu befahren.

Auf Grund des starken Regens und des hohen Flusspegels, musste das Team daher bereits vor ein paar Wochen die Arbeiten unterbrechen.

Was sind die nächsten Schritte auf der Baustelle?

Da der Pegel des Flusses endlich wieder sinkt können die Arbeiten (voraussichtlich) in ein paar Tagen fortgesetzt werden. Ein Glück konnten noch vor den starken Regenfällen die Betonpfeiler zur Abstützung zur Metallbrücke fertiggestellt werden. Die nächsten Arbeiten werden dann die Installation der Brückenbefestigungspunkte am oberen Teil der Betonpfeiler sein.

Zum Schluss freuen wir uns, dass trotz der Regenfälle bereits 45% der Brücke fertiggestellt werden konnten.



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